Steilvorlage für ÖKORENTA: Wachsender Bedarf an grünem Strom

Streng genommen müssten wir uns angesichts der akuten Klimakrise deutlich mit dem Energieverbrauch einschränken. Doch zu Hause und in der Freizeit spielen immer mehr und leistungsfähigere Elektrogeräte eine wichtige Rolle. Computer, Fernsehen, Handy, Haushaltsgeräte, E-Bikes und E-Autos: alles wird vernetzt und smart. Dadurch wird der Strombedarf in den nächsten Jahren steigen. Unter anderem, weil sich die Elektroautos schneller verkaufen, als man noch vor wenigen Jahren für möglich hielt. Gleichzeitig werden ab 2030 in Deutschland kaum noch neue Benzin- oder Diesel-PKW verkauft werden. „Was bedeutet das für Unternehmen wie ÖKORENTA, die grünen Strom produzieren?“ fragte ECOreporter im Interview**. Die Antwort von ÖKOROENTA Geschäftsführer Tjark Goldenstein: „Das ist für uns eine Steilvorlage. Wir – und mit uns unsere Fondsanleger – sind damit Akteure in einem Markt, dessen Bedeutung weiter enorm zunehmen wird. Solche Rahmenbedingungen sind ideal, um als Unternehmen und auch als Investor oder Anleger erfolgreich zu sein.“

Guter Mix: Windenergieanlagen in Europa und Photovoltaik weltweit

Für den Aufbau des Fondsportfolios gibt es klar festgelegte Richtlinien. Diese verschaffen Anlegern eine konkrete Vorstellung von den Investitionen, die getätigt werden: Der Anteil der Windenergie im Portfolio wird mindestens 35 Prozent betragen. Es handelt sich um Windenergieanlagen an Land mit Standorten in Europa. Der Anteil der Photovoltaik im Portfolio wird mindestens 25 Prozent ausmachen. Es handelt sich um Anlagen an weltweiten Standorten.