fairzinsung®

Faire Mode = öko und unbezahlbar? Dieses Vorurteil wollten drei junge Frauen aus München widerlegen. Sie gründeten vor einem Jahr eine Shopping Community für fair produzierte und nachhaltige Mode: jesango – unser grünes Startup des Monats Dezember.

Die drei Gründerinnen von jesango (v.l.n.r.): Catja Günther, Sophia Wittrock und Larissa Schmid. (Foto: jesango)

Fair Fashion zum Mainstream machen: das ist die große Vision der drei Gründerinnen Catja Günther, Sophia Wittrock und Larissa Schmid. Die Chancen dafür stehen gut: denn heute gibt es viele coole, stylische, fair und nachhaltig produzierende Labels. Mit über 70 davon arbeitet jesango inzwischen zusammen. Einige produzieren lokal in Deutschland in  Ihren eigenen Ateliers, andere produzieren in Ländern wie Portugal, Kolumbien oder Nepal.

Fairness in der Lieferkette und Vielfalt im Shop

Ein Ziel haben alle jesango-Partnerlabels gemeinsam: Die an der Lieferkette beteiligten Personen sollen einen sicheren Arbeitsplatz haben und eine faire Bezahlung erhalten. Das gilt natürlich auch für den Pop-up Shop in den Stachus-Passagen in München. Hier und im Online-Shop finden die KundInnen modische Kleidung und Accessoires, Schuhe für Frauen, Männer und Kinder sowie Home & Lifestyle-Produkte.

Mit ihrem Angebot wollen die Gründerinnen „vor allem all jene ansprechen, die beim Style keine Kompromisse machen und gleichzeitig die Welt ein Stück besser, nachhaltiger und fairer machen wollen. Denn genauso geht es uns auch.“ Zwar gab es auch bisher schon Online-Shops mit fairer Mode, aber was Kundenerlebnis und den modischen Anspruch betrifft, waren die drei von den aktuellen Lösungen bisher immer abgeschreckt: „Für uns war klar, das muss besser gehen.“ Dieser Antrieb, es besser und anders machen zu wollen, kommt auch im Firmennamen zum Ausdruck: jesango ist aus der Sprache Esperanto abgeleitet (jes ŝanĝo) und bedeutet „ja Veränderung“.

jesango ist nachhaltig,

… weil die Produkte, die wir anbieten entweder recycelt oder komplett biologisch abbaubar sind, aus pestizidfreiem Anbau stammen und bei der Produktion der Artikel natürliche Ressourcen geschont werden. Was uns jedoch vor allem am Herzen liegt, sind eine faire Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen der Arbeiter, die unsere Kleidung produzieren. Jeder einzelne Schritt, von der Materialauswahl über die Produktion bis hin zum Endkunden ist transparent und muss lückenlos nachvollziehbar sein.

Die vier Nachhaltigkeitskriterien von jesango:

Faire Bezahlung & gute Arbeitsbedingungen
Existenzsichernde und geschlechtsunabhängige Bezahlung, geregelte Arbeitszeiten sowie Sicherheit am Arbeitsplatz; keine Kinderarbeit.

Transparenz entlang der Wertschöpfungskette
Jeder einzelne Schritt, von der Materialwahl über die Produktion bis hin zum Endkunden, ist transparent und muss lückenlos nachvollziehbar sein.

Nachhaltige Rohstoffe & Materialien
Die Produkte sind komplett biologisch abbaubar und stammen aus pestizidfreiem Anbau oder sind recycelbar.

Ressourcenschonende Produktion
Zur Produktion der Artikel sollten natürliche Ressourcen wie beispielsweise Wasser, CO2 und Strom deutlich eingespart werden.

Kontakt:

jesango
Adelsbergstraße 1
81247 München
Deutschland
Telefon: 089 25006190

www.jesango.de

Pressekontakt: larissa.schmid@jesango.de

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